Fink Team Borg Episode II (Paar)
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NEU: BORG EPISODE 2
Könnte es nicht besser sein?
Nun, Finkteam haben es gemeistert.
Die Borg von FinkTeam ist ein Zwei-Wege-Standlautsprecher mit einem 10,25-Zoll-Hochleistungs-Mitteltieftöner und einem Air Motion Transformer (AMT)-Hochtöner.
Die Borg ist eine bedeutende Designaufgabe, da es nicht einfach ist, einen 10,25-Zoll-Mitteltieftöner, wenn auch einen extrem feinen, mit einem Hochtöner zu kombinieren. Die Kombination der beiden Chassis, um einen flachen Frequenzgang und, was noch wichtiger ist, einen langsamen, gleichmäßigen Mittel-/Hochtonabfall im Leistungsbereich zu erreichen, ist eine bedeutende technische Leistung. Es gibt keinen Off-Axis-Loch in der Mitte-Effekt.
Die Borg ist als haushaltsfreundlicherer Lautsprecher konzipiert als die WM-4. Die Tieftonabstimmung der Borg ist so konzipiert, dass sie der Musik Gewicht und Dramatik verleiht, ohne jedoch eine totale Diva zu sein, wenn es um die Raumaufstellung geht.
Natürlich ist sie insgesamt nicht so gut wie die WM-4, aber sie verlangt auch nicht nach einem großen Raum und den besten Verstärkern und Quellen. Glauben Sie uns, wenn wir sagen, dass der Borg die Herausforderung der besten Elektronik annimmt, aber sie ist nicht notwendig, um Borgs Talente zu genießen.
Das Online-Magazin lowbeats.de veröffentlicht Mitte Juli 2023 den ersten Test der in einigen technischen Details verbesserten Standbox FinkTeam Borg Episode 2 – und kürt sie zur neuen Lautsprecher-Referenz:
„Die Hörtests fanden natürlich an unserer Referenz-Kette mit der Röhren-Kombination Canor Hyperion P1 + Virtus M1 statt. Es heißt ja, die Slowaken hätten bei der Entwicklung ihrer Verstärker-Flaggschiffe eine Borg zum Abhören gehabt. Kein Wunder also, dass beides zusammen so überragend gut klingt – wovon wir uns ja auch jeden Tag im Hörraum aufs Neue überzeugen können.
Und weil die Borg zusammen mit den Canor Hyperion P1 + Virtus M1 ein solches Dream-Team darstellt, war es umso erstaunlicher, wie deutlich sich die Episode 2 am Ende absetze. Es geht hier keineswegs um mehr Bass – auch wenn die Episode 2 vielleicht noch einen kleinen Tick ‚wärmer‘ und voller klingt. Es sind diese wie neu aufgeräumt wirkenden Mitten und diese nochmals etwas feiner wirkenden Höhen…
Dass die Episode 2 auch mit der neuen Abstimmung aber rein gar nichts von der wunderbaren Wucht und Dynamik der Borg eingebüßt hat, zeigte sie spätestens bei James Blood Ulmers „Crying“ (Live At Bayerischer Hof), das wir mit gebührendem Abstand, aber SEHR hohem Pegel hörten. Die bärenstarkem Monos stellten beiden Borgs bei jedem der hammerharten Bassdrum-Schlägen ausreichend Leistung zur Verfügung. Beide ließen uns glauben, mehr oder minder direkt vor der Bühne zu sitzen – so impulsiv und echt klang es, so markant kam die Stimme und so plastisch stand James Blood Ulme direkt vor uns. Die alte Borg ließ die Bassdrum vielleicht noch einen Hauch präziser knallen, doch war es die Episode 2, die alles noch ein bisschen lebendiger und mitreißender modellierte – faszinierend.
Natürlich sprechen wir hier immer noch von zwei sehr ähnlichen Lautsprechern – nur, dass die eine nicht unerheblich räumlicher und in den Mitten noch einmal dynamischer, plastischer und transparenter klingt. Und die Mitten bestimmen ja nun einmal die Qualität…
Das zwischen Weltmusik und Jazz angesiedelte Quartett Masaa ist mit „Beit“ unser aktueller audiophiler Platten-Tipp. Beim „Freedom Dance“ stellt die Borg in gewohnt ausdrucksstarker Weise die Stimme von Rabih Lahoud fein und äußerst natürlich in den Raum. Die Trompete hat Glanz und Kraft, nervt aber nicht und das Schlagzeug begleitet hier ganz dezent mit seltenen Ausrufezeichen.
Die Episode 2 aber macht es noch besser. Die Räumlichkeit, eh schon immer ein Steckenpferd der Borg, gewinnt gefühlt das Doppelt nach hinten hinzu. Das klingt in diesem Fall nicht nur spektakulärer, sondern richtiger und zudem noch körperhafter. Die Stimme des Sängers ist besser prononciert und erfreulich klar. Vor allem aber fächert die Episode 2 dieses so dezent gesetzte Schlagzeug noch einmal schöner und feiner auf: Der Besenstrich kommt noch luftiger, detailreicher, lebendiger, die einzelnen Schläge auf die Snare müheloser. Wir waren echt überrascht: Man hört mehr, das Erlebnis ist größer und letztendlich auch die Zufriedenheit.
Technische Daten
Frequenzumfang: 41 Hz – 30 kHz (-6 dB) / 32 Hz – 35 kHz (-10 dB)
Durchschn. Impedanz: 10 Ω
Impedanzminimum: 6,5 Ω bei 20 kHz
Empfindlichkeit: 87 dB SPL bei 1 m mit 2,83 Vrms Eingangssignal
Verzerrungen: <0,2 % Klirrfaktor bei 87 dB SPL
Übergangsfrequenz: 1.600 Hz
Tiefmitteltöner: 260 mm ø (10 ¼”) Hochleistungschassis mit 76 mm (3″) großer Schwingspule
Hochtöner: 6.464 qmm AMT (Mundorf)
Anschlüsse: Hochstrom-Schraubklemmen für 4 mm Bananenstecker oder Kabelschuhe
Maße (H x B x T): 1.050 x 300 x 400 mm
Gewicht: 52 kg / Stück
Standard Gehäuseausführungen: Stahlgrau / Mattweiß, Mattschwarz / Schwarz, Schwarz / Amarra, Weiß / Nussbaum
Farbe | Amarra Ebony with Black front, American Walnut with White front, White Matt with Steel Grey front, Black Matt with Black front, American Walnut with Black front, Savannah with Black front, American Black Cherry with Stone Grey front |
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