Fink Team Kim mit Ständern (Paar)
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Produkt
Informationen
Aufgrund der geringen Höhe des Designs wird der FinkTeam KIM Lautsprecher auf seinem speziellen Ständer gekippt, wodurch sichergestellt wird, dass die Klangbühne in einer normalen Hörposition die richtige Höhe und Größe hat. Es besteht immer noch die Möglichkeit, den Winkel anzupassen, falls der Zuhörer näher oder weiter von den Lautsprechern entfernt ist. Da der Ständer für den endgültigen Klang so wichtig ist, wird er zusammen mit dem Lautsprecher geliefert. Der Ständer ist aus Edelstahl gefertigt und hat nur sehr kleine Flächen, die Resonanzen abstrahlen könnten, und ist leicht genug, um keine Energie zu speichern.
Für die Anschlussplatte wird ein Satz Anschlussklemmen aus reinem Kupfer verwendet. Es folgt der Philosophie, dass ein gutes Kabel besser klingt als zwei, wenn man sich eine bessere Kabelqualität leisten möchte. Zur Anpassung an verschiedene Verstärker kann die Dämpfung des Tieftöners verändert werden, und ein zweiter Schalter stellt den HF-Pegel ein.
Die Frequenzweiche der Fink TeamKIM folgt der Tradition des Linkwitz-Riley-Filters 4. Ordnung bei niedrigen 2.200 Hz, der AMT ist ebenfalls über ein passives Delay angeschlossen, um die Phase in Bezug auf den Tieftöner anzupassen. Bei allen wichtigen Induktivitäten und Kondensatoren wurden Luftkerne verwendet; sie sind eine Mischung aus Mundorf-Komponenten und einigen speziell für FinkTeam angefertigten Komponenten, um die klangliche Balance zu korrigieren. Die Widerstände sind alle Bifilar-Typen mit niedriger Induktivität, alle kundenspezifisch mit Kupferdraht und geringer Toleranz gefertigt.
Der Tieftöner verwendet eine Papiermembran, diesmal mit einer Gummisicke. Bei einem 8″-Treiber ist es nicht ohne allzu viele Kompromisse möglich, gewelltes Gewebe als Sickenmaterial zu verwenden. Um die Resonanzfrequenz auf das für das Gehäuse erforderliche Niveau zu bringen, würde es die Qualität des Mitteltonbereichs verringern und eine zusätzliche Verfärbung bewirken.
Beim Gehäuse der FinkTeam KIM haben wir alle Tricks und Kniffe angewandt, die wir im Laufe der Jahre gelernt haben. Die Wände bestehen aus zwei Platten mit dem neuesten Dämpfungskleber dazwischen, die Verstrebungen sind alle sorgfältig optimiert, und es wurden Resonatoren hinzugefügt um stehende Wellenmoden zu vermeiden, ohne den Spaß an der Box mit übermäßigem Dämpfungsmaterial zu verderben. Die Bassreflex-Öffnung ist in die Rückwand integriert.
Technische Daten
Frequenzumfang: 35 Hz – 25 kHz -10 dB
Durchschn. Impedanz: 8 Ω
Impedanzminimum: 5,9 Ω bei 160 Hz
Empfindlichkeit: 86 dB bei 2,83 V / 1 m
Verzerrungen: 0,2 % Klirrfaktor bei 1 W
Übergangsfrequenz: 2.200 Hz
Tiefmitteltöner: 200 mm ø (8”) mit 37,8 mm großer Schwingspule
Hochtöner: 110 mm AMT
Anschlüsse: Hochstrom-Schraubklemmen für 4 mm Bananenstecker oder Kabelschuhe
Maße (H x B x T): 854 x 300 x 310 mm, 412 mm Tiefe mit Standfuß
Gewicht: 25,1 kg
Standard Gehäuseausführungen: Stahlgrau / Mattweiß, Mattschwarz / Schwarz, Schwarz / Amarra, Weiß / Nussbaum, Schwarz / Nußbaum
LowBeats Chef Holger Biermann ist von der Kim vollständig begeistert (***** 4,9 Sterne) und schreibt:
“Stellt sich die Frage: Wer kann es mit diesem Lautsprecher aufnehmen? Die üblichen Verdächtigen der kompakten Spitzenklasse (B&W 805 D3, Focal Sopra No1) sind von der Präzision und der Abbildung her, aber auch dynamisch eindeutig nur zweite Sieger. Selbst die von allen LowBeats Kollegen hoch geschätzte Dynaudio Heritage Special zelebriert zwar einen vergleichbar natürlichen Ton und verzaubert ebenfalls mit einem tollen Raum, aber den außergewöhnlichen klaren in der Mitten und der packenden Dynamik muss sich auch die Dynaudio beugen. … Was soll man hier viele Worte machen? Die FinkTeam ist der klangstärkste Vertreter dieser Preisklasse. Ja, das gilt für die Stand- und Kompaktboxenklasse. Es gibt sicherlich etliche Musikfreunde, die von einer Borg träumen, für die deren Preisschild aber einfach zu hoch hängt. Mit der Kim gibt es nun keine billige, aber eine irgendwie noch erreichbare Alternative: Für nicht einmal 40% des Borg-Preises bekommt man mit der Kim schon sehr viel von dem, was die LowBeats Standboxen-Referenz auszeichnet.”
Die Fairaudio schreibt zur Kim:
“Die FinkTeam Kim ist ein echtes Highlight – auch schon rein äußerlich: Sie sieht cool und kantig zugleich aus und ist als großer Monitor immer noch kompakt genug, um normale Wohnzimmer optisch nicht zu dominieren. Akustisch bekommt man mit ihr freilich eher das Volumen eines mittelgroßen Standmodells geliefert. In allzu kleine Räume sollte man sie deshalb nicht einsperren.Die klanglichen Stärken der derzeit kleinsten FinkTeam sind ihr Auflösungsvermögen und die völlig freie und präzise Raumdarstellung. Tonal gibt sie sich sehr balanciert, mit erstaunlich tiefreichendem Bass und straight durchgezogenem Hochton. Der sie antreibende Verstärker sollte vor allem eines können: sauber spielen. Wegen der hohen Auflösung und neutralen Diktion reicht die Kim „Fehler“ kommentarlos weiter. Wer Sounding betreiben möchte, muss das an anderer Stelle tun, die Kim mischt sich hier nicht ein. Gut so.”
Farbe | White Matt with Steel Grey front, Black Matt with Black front, Amarra Ebony with Black front, American Walnut with White front, American Walnut with Black front, American Black Cherry with Stone Grey front, Olive with White front |
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Ein guter Service endet nicht mit dem Kauf. Hast du Fragen zu deinem Produkt, ein Problem oder benötigt eines deiner liebsten Stücke mal etwas Pflege? Wir sind für dich da und unterstützen dich, dein Klangerlebnis auch langfristig zu erhalten. Wir haben uns dem guten Ton aus Leidenschaft verschrieben, das spürst du in der Beratung und dem Gespräch mit jedem unserer Mitarbeiter, da jeder einzelne im HiFi Universum zu Hause ist.
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